Poesie

Mittwoch, 4. Juni 2008

Gedicht

Du lebst in den Tag hinein

Und denkst du bist glücklich dabei.

Du lachst und die anderen

Lachen mit dir.

Und abends sitzt du da und merkst,

dass nichts davon stimmt.

Du bist traurig,

tief im inneren.

Du schreist um Hilfe

Mit deinem Lachen

Und die anderen denken...........

............... Du bist Glücklich!!!!!

Mittwoch, 5. März 2008

Gedicht

Freunde sind Engel,
die uns wieder auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben,
wie man fliegt...

Sonntag, 20. Januar 2008

Gedicht

Narben auf dem Körper sind Zeichen, dass man gelebt hat,
Narben auf der Seele sind Zeichen, dass man geliebt hat...

Narben, die meine Verzweiflung zeigen,
Narben, die Erinnerungen wecken,
Narben die Geschichten erzählen,
Narben, die nie vergehn,
Narben, die du NIE verstehen wirst...

Montag, 2. Juli 2007

Gedichte

Gedichte machen einem das
Leben leichter, sie nehmen die Last,
die man täglich auf sich nimmt.
Aber was passiert, wenn aus
Gedichten Wirklichkeit wird ?
Bedeuten sie dann noch etwas ?
Oder sind sie nur noch ein Hauch
sinnlos aneinandergereihter Wörter ?
Sind dann Gefühle und Gedanken weg ?
Oder fangen sie dann erst richtig an ?
Anfang oder Ende ?
Jedes Gedicht ist einzigartig und
wird den Ursprung nicht verlieren.
Nur der Dichter muss wissen,
was es für ihn bedeutet,
sonst ist es ohne Bedeutung.

Handy - Blues

Du glaubst, er ruft dich heut
noch an ? Vergiss es, sei nicht dumm!
Du weinst und handelst, fragst warum,
doch das Telefon bleibt stumm.
Er spielt mit dir das alte Spiel,
das ist doch völlig klar.
Du bangst, hast Angst, verlangst nicht viel.
Aus euch wird nie ein Paar.
Er hat gesagt, dass er dich mag.
Du hast ihm geglaubt ?
Du sitzt, schwitzt, lauscht jeden Tag.
Er hat dir den Verstand geraubt.
Der denkt nur an sich, dem bist du egal,
schon baggert er die Nächste an.
Du bist doch nicht blöde, Warten ist öde.
Beende diese Qual !
Sag ihm, dass er dich mal kann.
Wirf dein Handy in die Tonne,
reiß das Kabel aus der Wand ! Guck mal,
draußen scheint die Sonne,
nimm dein Leben in die Hand !

Sonntag, 18. März 2007

Wunderland

Manchmal sah ich kein Licht mehr.
All dieser Ärger quälte mich sehr.
Stellte mich stets hinten an.
Fühlte mich wie jedermanns Untertan.
Fragte mich, warum ich nur so bin.
Bekam das Leben nicht mehr hin.
Doch ganz tief in mir war dieser Mut.
Und der Glaube, es wird wieder gut.
Sah ich all die Menschen, die helfen wollten.
Und nicht wussten, wie sie sollten.
Nahm mein Leben wieder in die Hand.
Sah in ein Meer von Tränen wieder Land.
Suchte und fand Licht.
Wieder wegnehmen kann man es mir nicht.
Ich stell mich nicht mehr hinten an.
Denn nun bin ich ganz vorne dran.
Frag mich nicht mehr, warum ich so bin .
Mein Leben, das bekomm ich hin.
Jetzt ist er draußen, dieser Mut.
Das Leben wird in Riesennschritten gut.
Geh auf alle zu, die helfen wollen.
Und sag ihnen, wie sie sollen.
Ich nahm mein Leben wieder in die Hand. Denn
es ist mein eig`nes
Wunderland.

Samstag, 30. Dezember 2006

Dämonen

Als Engel geboren,
doch im Dunkel verloren.
Wir wollten nicht dienen
und wurden verbannt.
Wir wollten frei sein
und wurden verdammt.
Des Himmels Macht,
stieß uns in die Nacht.

Freitag, 29. Dezember 2006

Schmetterlinge

Schlagen wie verrückt
Purzelbäume
Verursachen Magenkullern
Ob es glückt
Sie zu verscheuchen

Flügelflattern
Immer noch
Sie wollen tanzen
Da drin
So solln sie auch

Freitag, 15. Dezember 2006

Bittersüß

Das Geht anden der mich betrügt
Der über kein´Respekt verfügt
Der mir versprach die ew`ge Treue
Der mich vernichtet, immer aufs Neue
Der mich zum weinen bringt bei Tag
Der keine meiner Zeilen mag
Der mich zum weinen bringt bei Nacht
Der über meine Fehler lacht

Das Geht an den der intrigiert
Der mich vor allem stets blamiert
Der tanzt, wenn ich verzweifelt bin
Der meinem Lebengibt, den Sinn
Der mich benutzt Stund um Stunde
Der mich belügt, in jeder Sekunde
Der mir nachts keine Kerze ist
Der mich in Finsternis vergisst

Das Geht an den, der mich verletzt
Der mich nicht liebt, weder noch schätzt
Der mir nie sein Vertrauen schenkt
Der mich ohne Bedenken lenkt
Der sich nicht interessiert für mich
Das Geht an ihn: Ich liebe dich

Freitag, 17. November 2006

Gedicht



Seit meinem Tod ritz ich Gedichte
In die Wände meines Sargs
Ritz ich mit meinen Knochenfingern
Die Sätze ein
Die keiner wagt zu denken
Seit meinem Tod weiß auch ich Bescheid
Wie die, die lange wissen
Was mit uns passiert
Nach den Würmern
Ameisen und Käfern

Man wil nicht, dass wir weiterleben
Nach dem Tod
Wir sollen schweigen
Damit alle wie die Lämmige
Sich von den Ufern stürzen in das Meer
Und oben warten die Geier.

Nach meinem Tod bin ich zum
Zweiten Mal geboren
Und dieses Mal, ich schwör`s
Passiert nicht wieder das wie damals
Als ich meine Gedanken hab klingen lassen
Wie Eiswürfel im Alkohol
Und mit fünf Promille vor die Glotze kotzte
Nein Leute
Seit meinem Tod weiß ich Bescheid.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

6-db564e96dd07f94f

Think Pink

Tihnk Pink, think positiv ;)

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Germany`s next Topmodel
Nun war es wieder soweit Heidi Klum hat die schönsten...
catgirl007 - 8. Jun, 22:38
Gedicht
Du lebst in den Tag hinein Und denkst du bist glücklich...
catgirl007 - 4. Jun, 12:48
Über mich...
♥ hoffnungslos romantisch ♥ hilfsbereit ♥ nett ♥...
catgirl007 - 22. Mai, 15:41
Überarbeitung
ihr lieben, ich glaube ihr wisst es schon, diese website...
catgirl007 - 22. Mai, 13:56
Narben auf der Seele
Hallo! Ein wunderbarer Spruch, der meine momentane...
Ringo Starr - 19. Apr, 18:19

Web Counter-Modul

Suchmaschinenoptimierung

Meine Lieblingsmusik


Fall Out Boy
Infinity on High


Simple Plan
Simple Plan



the Offspring
Americana


Panic at the Disco
Pretty.Odd.

Suche

 

Status

Online seit 6391 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 3. Aug, 20:57

Credits


Poesie
Über mich...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren